Veranstaltungsnachlese

Tanz – Erlebnis – Tanz – Erlebnis -Tanz – Erlebnis – Tanz

Magdeburg: Unser Landesverband Sachsen-Anhalt lädt zum Tanz-Frühlingsfest ein und es gibt so viele Anmeldungen, dass schnell über 100 TeilnehmerInnen aus allen 3 Arbeitskreisen zusammenkommen. Welch ein Erlebnis aus Anlass des Tages des Internationalen Tanzes in so großer Runde miteinander zu tanzen, zu scherzen und – selbstverständlich – auch Kaffee und Kuchen zu genießen.

Den weitesten Reiseweg nahmen die TänzerInnen aus dem Süden Sachsen-Anhalts auf sich.

Wer denkt, wir begnügen uns an einem Gutwetternachmittag im April nur mit den Tänzen aus „Sei dabei“, der irrt jetzt. Sybille Lorenz hatte ein fröhliches und anspruchsvolles Programm aufgestellt. Jede Tanzleiterin wollte daher ihre Gruppe perfekt vorbereiten. Glücksmomente, wenn die Partnerwechsel mit fröhlichem Blick einher gingen, auch, wenn der Rhythmus beim Händeklatsch stimmte und, wenn beim Walzer so richtig geträumt werden durfte.

Marlies holte für uns König Gustav in den Kreis, das bringt immer großen Spaß. Unsere Schritte zu den peppigen Dosados aus Le Printemps und diese besondere große Kette hat Mechthild mit Bravour angeleitet.
Die Tanzenden hätten gut bemerken können, dass auch manch Ansagende und Zuschauende ihren besonderen Spaß genießen konnten. Einige Fotos zeigen das.

Leider musste aus Zeitgründen auf Josefine bei Sugar mit Tea aus der Sechsermühle verzichtet werden, schade!
Denn als der Stern von Texas am Himmel stand, mussten alle Tanzend durch die Nacht wieder nach Hause streben. Noch im Bahn-Abteil erklang auf der Rückfahrt unser Gesang aus My Fair Lady.

Die TänzerInnen waren sich einig, dass so ein Erlebnistanz zum nachklingenden Erlebnis geworden ist.
Danke euch allen, die mit so viel Begeisterung dabei waren.
Danke euch allen, die so fleißig vorbereitet haben.

Erfreulich auch, dass so viele auf das Zeitungsfoto wollten. Wir beantragen nun eine größere Zeitung!

Brunhilde Schröder, 28.4.2023

Scharf werdet ihr diese Bilder in der Zeitschrift entdecken können.

Fotos: Erika Brode