AK Detmold

AK-Leitung

Nach der GrĂŒndung 1983 leitete Marie Luise Nolting bis 1990 den Arbeitskreis Ostwestfalen Lippe – bis 1987 mit Heinz Heidlindemann, bis 1990 mit Waltraud Biermann und Ottilie Harms und bis 1991 mit Marie Luise Baum.
Marie Luise Baum ĂŒbernahm 1991 die AK-Leitung bis 2008 – bis 2002 mit Gisela MĂŒller, bis 2005 mit Annegret Pöhl und bis 2008 mit Ursula Philipp-Bulla.
Ihre Nachfolgerinnen waren 2008 bis 2014 Ursula Philipp-Bulla und Petra Jourdan. Von 2014-2017 waren Petra Jourdan (AK-Leiterin) und Dorothea Löscher (stellv. AK-Leiterin) das Leitungsteam, seit 2017 ist Petra Rosenow die Vertreterin von Petra Jourdan..

Petra Jourdan und ihr Team seit 16.10.2021:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Petra Jourdan, Stellvertreterin Petra Rosenow und neu gewĂ€hlte KassenfĂŒhrerin Ina Poppek

AK-Ort

​​Gemeindehaus der Martin Luther-Kirche
SchĂŒlerstr. 14
​32756 Detmold

Tanzkreise im AK-Bereich

Unter Tanzgruppen im Landesverband können Sie nach Gruppen im gewĂŒnschten Ort suchen. Falls Sie weiter Informationen möchten oder nicht das Richtige gefunden haben, nehmen Sie Kontakt mit der AK-Leitung auf, wir helfen Ihnen gerne bei der Suche!

Zurzeit gibt es im AK-Bereich 38 Tanzkreise bei vielen verschiedenen TrĂ€gern, z.B. AWO, Kirchengemeinden, Gemeindesportverband​​, VHS, Turnverein, Stiftung, DJK, CVJM an verschiedenen Tagen und Zeiten
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AK-Mitglieder

Zum Arbeitskreis Detmold​ gehören zurzeit fast 80 Mitglieder.

​AK-Ausdehnung

Von Bad Salzuflen ĂŒber Kalletal verlĂ€uft der AK-Norden, im Osten bildet das benachbarte Niedersachsen die Grenze, bis etwas auf der Höhe von Bad Beverungen Hessen diese Aufgabe ĂŒbernimmt und auch den SĂŒden abschließt (Warburg ist hier die sĂŒdlichste Stadt im AK Detmold).

Willebadessen, Bad Driburg, Bad Lippspringe, Augustdorf und Oerlinghausen sind die Orte, die sich ganz im Westen des Arbeitskreises befinden.

RĂŒckblicke:

100 TĂ€nzerinnen tanzen in den Herbst hinein 26.9.2019

Das Herbsttanzfest am 26.September 2019 von mehreren lippischen Tanzgruppen war wieder einmal ein voller Erfolg. 100 TÀnzerinnen hatten sich im Hörster Krug eingefunden, um gemeinsam fröhliche Stunden beim Tanz zu verbringen.

Petra Rosenow, selber Tanzleiterin von 3 Erlebnistanzgruppen, organisierte dieses schöne Fest. UnterstĂŒtzt wurde sie bei ihren Tanzansagen von den Tanzleiterinnen Petra Jourdan und Ina Poppek, die auch mit ihren Tanzgruppen teilnahmen.

Brigitte Beckmann hatte den Tanzsaal im Hörster Krug mit vielen Sonnenblumen, Kerzen und Servietten herbstlich geschmĂŒckt. Nach einer BegrĂŒĂŸung konnte es auch gleich mit einem temperamentvollen israelischen Tanz beginnen. Getanzt wurde in 2 Gruppen, damit das GedrĂ€nge auf der TanzflĂ€che nicht zu groß wurde. Die TĂ€nze reichten von Claras Tango bis zum fetzigen Linedance „MĂŒnchen Line“ und den „Blue suede shoes“. Die jeweiligen Choreografien wurden stets in Ruhe erklĂ€rt und vorgemacht, so dass alle TĂ€nzerinnen mitmachen und sich zur Musik bewegen konnten.

Mehrere Paarmixer nach bekannten  Melodien wechselten sich mit TĂ€nzen in der Gasse ab. Aber auch im sizilianischen Kreis wurde der Tanz „Tanzen im Regen“ mit dem California Twirl flĂŒssig getanzt. Die RĂŒckmeldungen der Teilnehmerinnen waren Ă€ußerst positiv und viele freuten sich, dass sie einen so schönen Tanznachmittag erleben konnten. Nach 3 bewegten Stunden kamen alle TĂ€nzerinnen zusammen auf die TanzflĂ€che, um gemeinsam den Abschlusstanz „Peace for  the World“ zu tanzen.

Beschwingt und fröhlich konnten jetzt alle den Heimweg antreten und es steht jetzt schon fest: „ So ein schönes Tanzfest machen wir im nĂ€chsten Jahr noch einmal!“

Unser besonderer Dank gilt auch dem Team vom Hörster Krug, das uns wunderbar bewirtet hat.

 

Artikel und Fotos sind von Petra Rosenow (stellvertretende AK-Leitung).

Mittsommer am Haferbach 23.6.2019

Im Gemeindebrief der Johanneskirche Kachtenhausen Ausgabe 6-07/2019  steht ein Artikel ĂŒber die Tanzgruppe „Fit durch Tanzen“ Lage-Kachtenhausen: Hier dieser Ausschnitt.

Berichtet wird ĂŒber ein „Tanzen mit Freundinnen“ am 7.4.2019 und der Auftritt am 23.6. wird angekĂŒndigt.

Die Fotos von 23.6. sind von Jutta Pankoke:

  

AK Detmold ist „Verein der Woche“

In „Wir in Lippe“, der Verlagsbeilage der Lippischen Landes-Zeitung, standen mehrere Artikel ĂŒber den Arbeitskreis Detmold.
Hier diese AuszĂŒge.

35 Jahre Arbeitskreis Seniorentanz in Detmold

Vor 35 Jahren wurde der Arbeitskreis Seniorentanz in Detmold gegrĂŒndet. Seitdem treffen sich hier regelmĂ€ĂŸig die Tanzleiterinnen aus der Region und begeisterte TĂ€nzerinnen, die eine Mitgliedschaft im Seniorentanzverband besitzen. In diesem Rahmen besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen und neue TĂ€nze kennenzulernen und auszuprobieren. In jedem Jahr werden vom  Bundesverband neue TĂ€nze mit Tanzbeschreibungen und Musik herausgebracht. Es wird also nie langweilig bei dieser FĂŒlle von unterschiedlichen TĂ€nzen. Das Repertoire geht von internationaler Folklore, Linedance, Squares, Rounds bis hin zu TĂ€nzen aus dem Gesellschaftstanz. Diese wunderbare Vielfalt zeichnet den ErlebniSTanz, wie er heute genannt wird, aus.

Im Rahmen des 35-jĂ€hrigen JubilĂ€ums, das natĂŒrlich mit vielen TĂ€nzen begangen wurde, konnten auch noch 2 Mitglieder besonders geehrt werden.

So reiste Gerlinde John vom Vorstand des Landesverbandes Seniorentanz extra an, um Marie-Luise Baum zu ehren. Frau Baum begleitet den Arbeitskreis Seniorentanz schon von Beginn an und leitete 18 Jahre lang diesen Kreis. FĂŒr ihr besonderes Engagement wurde ihr im Nachhinein herzlich gedankt. Frau Baum berichtete anschaulich, wie die GrĂŒndung und die AnfĂ€nge des Arbeitskreises zu Stande kamen.

Weiterhin wurde unser „TĂ€nzer“ Helmuth Steinkamp fĂŒr seine 25-jĂ€hrige Mitgliedschaft im Seniorentanzverband von Petra Jourdan, der derzeitigen Arbeitskreisleiterin, geehrt. Herr Steinkamp betonte noch einmal, wie viel Freude ihm das Tanzen all die Jahre bereitet hat und wie gerne er immer wieder an unseren Treffen teilnimmt.

Alle Tanzbegeisterten sind herzlich eingeladen, in einer der zahlreichen Tanzgruppen mitzumachen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich und ein Einstieg ist jederzeit möglich.

Petra Rosenow

ErlebnisTanz bringt Leopoldshöhe in Schwung (Sport trifft Kultur 29.4.2018):

Um den ErlebnisTanz vorzustellen kamen viele TĂ€nzerinnen aus den beiden ErlebnisTanz-Gruppen in Leopoldshöhe  (ToP-Dance, Tanzen ohne Partner) und Asemissen (Internationale Folklore) in der Mensa der Gesamtschule Leopoldshöhe zusammen. Mit einfachen MitmachtĂ€nzen versuchten sie, auch Besucher der Veranstaltung zum Mittanzen zu animieren. UnterstĂŒtzt wurden die Leopoldshöher Gruppen noch durch TĂ€nzerinnen aus Bad Salzuflen, Lage, Oerlinghausen und Herford. Allen gemeinsam war die Freude am Tanzerleben deutlich anzusehen. Bewegung nach Musik macht einfach nur gute Laune und die spĂŒrte man die ganze Zeit ĂŒber. Alle TĂ€nzerinnen waren mit Begeisterung dabei. Bei einigen MusikstĂŒcken wurde
sogar mitgesungen.
Petra Rosenow und Ina Poppek, beides zertifizierte ErlebniSTanzleiterinnen,  verstanden es, alle Frauen zu motivieren und die Mensa der Gesamtschule bei den unterschiedlichsten Rhythmen in Schwung zu bringen. So gab es neben KreistÀnzen (Kolos) und PaartÀnzen auch BlocktÀnze nach Popmusik. Alles wurde vorher angesagt und vorgemacht, so dass jeder direkt mittanzen konnte.
Das ist auch ein entscheidendes Element des Erlebnistanzes, dass hier unterschiedlichste Bewegungen zunÀchst ruhig erklÀrt und vorgemacht werden, bevor es mit dem Tanzen losgeht. Es werden TÀnze aus aller Welt und auch aus unterschiedlichen Epochen getanzt. In den vielen Tanzgruppen, die es fast in jedem Ort gibt, werden neben internationaler Folklore auch Rounds, Squares, KontratÀnze und Linedance angeboten. Auch TÀnze aus dem Gesellschaftstanz sind mit dabei. Diese Mischung und Vielfalt begeistert alleine in NRW  aktive TÀnzerinnen in 700 verschiedenen Tanzgruppen.
Wer jetzt oder nach dem Mittanzen in Leopoldshöhe Lust bekommen hat, in einer Tanzgruppe mitzumachen, ist herzlich eingeladen, bei uns mitzutanzen. Ein Einstieg ist auch fĂŒr UngeĂŒbte jederzeit möglich.
Wir freuen uns auf Euch!!!

Petra Rosenow

Landesgartenschau 2017 in Bad Lippspringe:

„Caprifischer“ auf der Adlerwiese

Eine große Wiese und eine richtige BĂŒhne – das fanden die Tanzleiterinnen und ihre Gruppen vor, als sie sich mit ihren TĂ€nzerinnen und TĂ€nzern auf der Landesgartenschau in Bad Lippspringe prĂ€sentierten.  Am jeweils ersten Donnerstag im Monat trafen sich fĂŒnfmal Tanzgruppen aus NRW, um ihr Können zu zeigen, aber auch, um Besucher der Gartenschau zum Mitmachen zu animieren. Die Organisation lag dabei in HĂ€nden des Arbeitskreises Detmold in Lippe. Und so eröffnete die AK-Leiterin Petra Jourdan die Veranstaltungsreihe im Mai bei reger Beteiligung, allerdings noch frischen Temperaturen. Verschiedene Tanzgruppen reisten wĂ€hrend der Sommermonate nach Bad  Lippspringe und verbanden auf diese Weise das Tanzen mit einem Ausflug. „Das ist jetzt unser Jahresausflug!“, war hier und da zu hören, und so kamen zusammen mit Besuchern schon einmal 200 TĂ€nzerinnen und TĂ€nzer zusammen.  Den Ablauf der einzelnen Veranstaltung hatte jeweils eine Tanzleiterin aus Lippe oder Bielefeld geplant. Wie schon oft zu beobachten, brachte gerade die Musik die TeilnehmerInnen im offenen Teil, der auf der großen Wiese stattfand, in Schwung. Selbst im Bistro neben der Wiese waren Besucher und Besucherinnen zu sehen, die bei den TĂ€nzen im Sitzen ebenfalls in Bewegung kamen. Abschließend lĂ€sst sich sagen, dass bei diesen Veranstaltungen das Tanzen in ganz besonderer Weise zum Erlebnis wurde.

Unser Dank geht an die Veranstaltungsleitung der Landesgartenschau, die uns die nötige Technik zur VerfĂŒgung stellte. Dank auch an alle, die uns in der einen oder anderen Weise unterstĂŒtzt haben!

Petra Jourdan und das Team des Arbeitskreises Detmold

 

Weiteres aus vielen aktiven Jahren:

Auch wenn die Informationen ĂŒber Gruppen und Termine vielleicht nicht mehr aktuell sind, so spiegeln diese Berichte und Zeitungsartikel doch die Vielfalt, die Lebendigkeit und den Einsatz unsere TĂ€nzerinnen und Tanzleiterinnen wieder.
Nicht alles, was vorbei ist, muss auch entfernt/vergessen werden bzw. unerwÀhnt bleiben.

Über AktivitĂ€ten von Mitgliedern des Arbeitskreises finden Sie hier

Fotos und Berichte im PDF-Format: